Wasseraufbereitung ohne Chemie


Ein Funktionsprinzip revolutioniert die herkömmliche Wasserbehandlung,

wirkt im stehenden wie im schnell fließenden Wasser, stoppt das Rosten und Oxydieren, macht die Rohre frei und verbessert die Trinkwasserqualität

Von J. E. Metzger

Wer kennt nicht die Probleme die Kalk und Korrosion im Haus anrichten. Verstopfte Duschen und Perlatoren an den Wasserhähnen, überall Kalkränder, verkalkte Kessel und Küchengeräte, sind nur die harmlosen äußeren Zeichen. Diese Kalkschäden lassen sich meist leicht beheben mit herkömmlichen Haushaltsmitteln. Komplizierter wird die Sache wenn Boiler und Heizungsanlagen verkalken und richtig übel und teuer kann es werden wenn ganze Leitungen im Haus verkalken oder gar verrosten und braunes Wasser aus der Leitung fließt.

Zur Wasseraufbereitung werden bisher unterschiedliche Verfahren eingesetzt: Physikalische Verfahren, lonen-Austauscher und Chemische Verfahren

Bei physikalischen Verfahren - durch Magnetfelder
Wird das Ausfallverhalten von Kalzium-Karbonat durch Magnetfelder vor Eintritt in das Rohrleitungssystem verändert. Dabei entstehen amorphe, d.h. strukturlose Kalkpartikel, die sich mit der im Wasser enthaltenen Kohlensäure im Gleichgewicht befinden. Die Menge der mineralischen Spurenelemente, die sich im behandelten Trinkwasser befinden, verändern sich bei physikalischen Verfahren nicht. Es sind aufwendige Installationsarbeiten und hohe Anschaffungskosten notwendig. Geräte mit Elektro-Magneten müssen zudem ständig mit Strom versorgt werden, was zusätzliche Betriebskosten und Elektrosmog (Umweltbelastung) verursacht.

lonen-Austauscher
In einer speziellen Anlage werden aus dem Wasser die Kalzium-Ionen entfernt und durch Natrium-Ionen ersetzt. Da Kalk aus Verbindungen von Kalzium- und Karbonat-Ionen besteht, können somit die Kalzium-Ionen, die zuvor gegen Natriumchlorit-lonen (Salz) ausgetauscht wurden, keine Kristallstrukturen mehr bilden. Dieses Verfahren wird nach seiner Funktionsweise als „Ionen-Austausch" bezeichnet. Hohe Folgekosten durch Wartung, Belastung des Trinkwassers, zusätzliche Umweltbelastung, denn das Salz gelangt mit dem Abwasser in die Kanalisation. Die im lonentauscher millionenfach enthaltenen Kunststoffkügelchen bieten Keimen ausgezeichneten Raum zur bakteriellen Vermehrung. Deshalb ist eine regelmäßige Regenerierung notwendig.

Chemische Verfahren
Mittels spezieller Dosierungseinrichtungen werden dem Trinkwasser Phosphate beigemischt. Die benötigten Chemikalien-Mengen müssen zuvor exakt bestimmt werden. Dabei sind die häufig unterschiedlichen Qualitäten und Zusammensetzungen des Wassers zu berücksichtigen. Die im Wasser gelösten Phosphate wirken als Düngemittel für Algen und Mikroorganismen. Sie sind mitverantwortlich für das „Umkippen" unserer Gewässer. Deshalb ist dieses Verfahren als stark umweltbelastend einzustufen. Eine ständige Prüfung des Wassers mit aufwendigen Analyseverfahren ist notwendig, um die richtige Einstellung am Gerät und die richtige Phosphat-Dosierung vorzunehmen.

Leider zeigt es sich, dass mit den herkömmlichen Verfahren häufig „der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben“ wird, meist zu Lasten der Umwelt.
Dabei gibt es auch andere Methoden um Wasser zu aktivieren und dem Kalk und der Korrosion Herr zu werden.

Foto Klaus Wagner
Klaus Wagner (Bild links), ein Forscher der im schwäbischen Städtchen Asperg sitzt,
15 Kilometer nördlich der Landeshauptstadt Stuttgart, beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem „Phänomen Wasser“.
In seinem IAB „Institut für angewandte Bioenergetik“ (inzwischen Wellan GMBH world-wide) hat er herausgefunden, dass man die Probleme auch mit ultrafeinen Schwingungen aus der Quantenphysik lösen kann, wenn man diese gezielt einsetzt und anwendet.
Er hat den Biosignal-Wasserbehandler erfunden der heute in Europa als WELLAN 2000 auf dem Markt ist.

WELLAN 2000
aktiviert konstruktiv-physiologische Schwingungen und wirkt somit über die Körper- und Umweltchemie hinaus auf biophysikalische Abläufe ein. Es arbeitet ohne den Einsatz von Chemie, Magneten oder Strom. Das Gerät funktioniert bei Kalt- und Warmwasser, stehendem Wasser und extrem schnell fließendem Wasser. Zusätzlichen Installations-, Wartungs- und Unterhaltskosten fallen nicht an an.
Die Erfindung ist nicht ganz neu, denn das Gerät gibt es schon seit 15 Jahren. Wagner produziert WELLAN 2000 nach einem geheimen Verfahren und hat es bewusst nicht zum Patent angemeldet. "Ich wollte mit einer Patentanmeldung nicht "Schlafende Hunde zu wecken"“, sagt er.

Als er sein Verfahren erfand war er seiner Zeit noch weit voraus. Inzwischen hat sich auch die Wissenschaft soweit weiterentwickelt, dass die Methode nach der WELLAN 2000 arbeitet zumindest nachvollziehbar ist, wenngleich er aus wettbewerbsrechtlichen Gründen in seinen Prospekten und auf seiner Webseite darauf hinweist, dass „Die dargestellten Wirkungen des Produkts mit den heute allgemein anerkannten naturwissenschaftlichen Methoden noch nicht nachgewiesen werden kann“, denn seine Erkenntnisse beruhen auf alternativen Konzepten.
Die Wirkung und die Erfahrungsberichte tausender Anwender, auch aus der Industrie, beweisen dass „WELLAN 2000 funktioniert“. Der Autor hat das Produkt selbst getestet und kann das bestätigen.

Was steckt dahinter?

Dazu muss man wissen, dass unser Wasser, jedermann mit seiner Formel H2O bekannt, chemisch ein komplexes Gebilde ist, mit erstaunlichen Eigenschaften. Das „Element Wasser“, besteht aus Molekülen, gebildet aus je zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom.
Im Chemieunterricht haben wir es, daran erinnere ich mich immer noch gerne, mit zwei Stromdrähten einfach in Sauerstoff und Wasserstoff getrennt, um im Reagenzglas Knallgas zu erzeugen, das vom Lehrer dann per Streichholz wirkungsvoll entzündet wurde.
Der Sauerstoff im Wasser hat eine höhere Elektronegativität als Wasserstoff.
Das Wassermolekül weist dadurch ausgeprägte Partialladungen auf, mit einer negativen Polarität auf der Seite des Sauerstoffs und einer positiven auf der Seite der beiden Wasserstoffatome.
Daraus resultiert ein Dipol, das sich geometrisch gewinkelt als Wassermolekül darstellt. Weil Wassermoleküle Dipole sind, besitzen sie ausgeprägte zwischenmolekulare Anziehungskräfte und können sich durch Wasserstoffbrückenbindung (Bild links) zu Clustern zusammenlagern. Dabei handelt es sich nicht um beständige, feste Verkettungen.
Der Verbund über Wasserstoffbrückenbindungen besteht nur für Bruchteile von Sekunden, wonach sich die einzelnen Moleküle wieder aus dem Verbund lösen und sich in einem ebenso kurzen Zeitraum erneut - mit anderen Wassermolekülen - verketten.
Dieser Vorgang wiederholt sich ständig und führt letztendlich zur Ausbildung von variablen Clustern.
Hier setzen die verwendeten sog. Biosignale an, die aus der Quantenphysik stammen, einer zukunftsweisenden Technologien mit viele interessanten Möglichkeiten.
In vielen Jahren Forschung hat man herausgefunden, dass alle Lebensmechanismen von elektromagnetischen Impulsen gesteuert werden.
Seit 3000 Jahren kennt die chinesische Medizin die Existenz von Energiebahnen, die die Tätigkeit der Organe steuern. Die Energiebahnen sind im Körper zu Schwingungsmustern verknüpft, die, sollte keine Störung des Organismus vorliegen, ihre positive Wirkung entfalten. Die elektrischen Eigenschaften von lebenden Systemen sind wiederum von den physikalischen Eigenschaften ihres wichtigen Bestandteils, des Wassers, abhängig. Da nahezu über 2/3 des menschlichen Körpers aus Wasser besteht und Wasser unser Lebensmittel Nr. 1 ist, wird dieser Zusammenhang leicht verständlich.
Wasser entsteht durch die Eigenschaft der Kettenbildung der Wassermoleküle (Wassercluster). So können z.B. ganz bestimmte Materialien wie Metalle, Steine, Wasser, aber auch lebende Organismen, die bekanntlich zum größten Teil aus Wasser bestehen, als Bioinformationsträger verstanden werden. Sie sind in der Lage, Informationen in Form von Schwingungen (Interferenzen, Resonanzen - sprich Biosignale], zu speichern und wieder abzugeben.
Obwohl diese Technologie der Verbesserung des Wassers und Ihren Effekten noch immer nicht sehr bekannt ist, wird diese Methode in vielen anderen Bereichen bereits angewendet. Denken Sie an die Computertechnologie. Magnetstreifen auf der Kreditkarte, Fotographie. CDs. u.s.w. Es gibt namhafte Physiker, die an der Entwicklung eines Quantencomputers arbeiten.
 

Die Biosignal-Forschung

Foto Dr. Manfred SchubertDr.-Ing. Manfred Schubert (Bild links), zusammen mit seiner Frau Geschäftsführender Gesellschafter der Wellan 2000 Europe GmbH und zuständig für Forschung und Entwicklung sagt: "Die Erdoberfläche besteht zu 2/3 aus Wasser, davon sind nur 0,6 % Trinkwasser, das zum Teil erheblich belastet ist. Der Aufwand an Energie und Technik für die Reinigung des Wassers führt zu einer ständigen Steigerung unserer Wasserkosten. Die Verkalkung der Rohre, der Rost in den Wasserrohren und die damit verbundenen Schmutzablagerungen verursachen teure Wartungs- und Energiekosten und gefährden zudem unsere Gesundheit. Mit der Entwicklung des Biosignal Wasserbehandlers, entstand ein besonderes Beispiel für eine sanfte und dennoch wirksame Technologie"
Zum besseren Verständnis greift er auf die Quantentheorie zurück. Danach ist Materie nichts anderes als verdichtete Energie und in der Lage, unter gewissen Frequenzen zu senden. Mit feinsten Messgeräten ist es möglich, die genannten Strahlen zu messen. Nach dem Energieerhaltungssatz kann Energie nie verloren gehen, sondern unterliegt einem ständigen Wandlungsprozess.
"Gehen wir auf diese Schwingungen oder Strahlen näher ein, so ergibt sich anhand von Schallwellen ein gutes Beispiel: Setzt man einer Schallwelle eine gleiche, spiegelbildliche entgegen, so verschwindet der Schall. Wir löschen den Ton. Dieses Phänomen lässt sich über Schallwellen, Radiowellen usw., bis zu den ultrafeinen Schwingungen im subatomaren Bereich und in die Welt der Photonen (Lichtteilchen) und Quantenteilchen verfolgen. Dieser atomare und sub-atomarer Bereich bildet die Welt der Quanten. Auf dieser Ebene von der man noch wenig weis, ist die Funktion des Wellan 2000 anzusiedeln. Quanten, die das "Wellan" als Biosignal-lnformationen bezeichnet, entstehen beim Aufspalten von Photonen und durchdringen jede Art von Materie. Diese Eigenschaft macht sich WELLAN2000 zunutze", sagt Manfred Schubert.
Mit dieser zukunftsweisenden Methode gelingt eine spezifische Wasserbehandlung.
Sie führt zur Kalkaufhebung, zu Korrosions- und Oxydationsstop in Rohrleitungen und zur Energetisierung und Verbesserung der Trinkwasserqualität. Was durch labortechnische Untersuchungen und reproduzierbare Ergebnisse nachgewiesen wurde.
"Jegliche Materie ist in der Lage, Energien zu absorbieren und wieder abzustrahlen, infolgedessen unterliegt jeder Materie ein energetisches Schwingungs-Frequenzmuster.

Alles Leben kommt aus dem Wasser, ohne Wasser kein Leben! Wassermoleküle können mit den Verbindungen, welche die Wasserstoffatome und das Sauerstoffatom zusammenhalten Informationen als Quantenschwingungen oder ultrafeine Schwingungen aufnehmen, speichern und weiterleiten, ohne dass das Wasser fließen muss" ergänzt Schubert.


Das Geheimnis des Wellan-Rings

Foto WELLAN 2000 - RingDer Ring von WELLAN 2000 (Bild links) besteht aus reinem Aluminium, anteilmäßig aus Silizium. Aluminium wird aus Bauxit gewonnen, Bauxit enthält hohe Anteile an Quarzen. Mit einem speziellen Verfahren wird aus Quarz Silizium hergestellt. Silizium wird zur Computerchipherstellung verwendet. „WELLAN 2000“ kann auf subatomarer Ebene Informationen speichern - und letztere unbegrenzt durch jedes Material - Eisen - Kupfer -Stahl - Kunststoff - Blei (Rohrmaterial) an das Wasser abgeben, ohne dass sich die Energie und Information des Biosignal Wasserbehandlers verbraucht.
(Das Bild rechts zeigt eine Kirlian Videographie, bei der das Gerät in einem Hochfrequenzfeld platziert wurde. Dort kann normales Metall nicht sichtbar gemacht werden - möglich ist das nur mit biologischer Materie).
Die Informationen oder Frequenzmuster welche die Interferenzsignale in die Wasserleitung senden werden mit einer Lasertechnologie in einem mehrstündigen Prozess auf den "WELLAN 2000" Ring aufmoduliert. Es handelt sich um ein physikalisches Prinzip, welches bis in den subatomaren Bereich weiter verfolgt werden kann. (Welt der Teilchen) Quantenschwingungen durchdringen jedwede Materie, Eisenrohre, Kupferrohre, Kunststoffrohre Blei, Messing usw.


Korrosion und Oxydation


Foto KristalleAuch reines, natürliches Wasser führt jede Menge Stoffe in gelöster Form mit sich. Am auffälligsten ist der Kalk, der je nach Menge das Wasser in den Härtebereiche 1 bis 7 weich bis hart macht.
Aber auch Eisenoxyde werden mitgeführt, die zu Korrosion führen können.
Korrosion und Oxidation wird durch Zerschlagung der Wassermoleküle, wie z.B. Verwirbelung des Wassers, Aufmischen des Wassers ermöglicht. Die Verbindungen der Wassermoleküle und Wasserstoffbrücken lösen sich. Die Sauerstoffatome werden zu freien Radikalen und gehen Verbindungen mit den Metallen der Rohrleitungen ein. Das Ergebnis ist, das Wasser wird aggressiv. Die freien Radikalen verbinden sich mit dem Metall der Rohrleitung. Es kommt zur Korrosion mit Zersetzung des Zinkbelages in Eisenrohren und zur Freisetzung von Schwermetallen.
Zunächst befinden sich die Mineralstoffe als Ionen im Wasser. Ionen sind Träger von elektrischen Ladungen (Anionen-Kationen) welche sich gegenseitig anziehen um Kristalle zu bilden.
Foto Rohre vorher - nachherMit den vom WELLAN 2000-Ring gesendete Interferenzschwingungen wird das Wasser beeinflusst. Durch die permanenten Schwingungen, wird das Wasser behandelt bzw. informiert. Es entsteht eine Aufhebung oder Verschiebung der Ladungen. Ionen können sich nicht mehr anziehen. Die Kristalle können dadurch keine herkömmlichen Kristallgitterstrukturen bilden (Bild oben). Bildung von Materie ist nur möglich mit Anziehungskräften durch unterschiedliche Ladungen. Durch eine Aufhebung der elektrischen Ladungen der schon vorhandenen Kalkablagerungen zerfällt der Kalk, die Rohre werden frei (Bild rechts: Wasserrohr vor und nach Einsatz von WELLAN 2000).
In Eisenrohren kommt es dadurch zur Bildung von Eisenoxyd Fe304/Magnetit und mithin zum Korrosionsstopp.
In Kupferrohren kommt es Abwanderung von Kupferionen in das Wasser und zur Bildung von Kupfercarbonaten/ Kupferoxyd.
 


Einsatzbereiche und Verbreitung von WELLAN 2000

Foto Großer WELLAN Ring in einem Stahlwerk Über zehn Jahre hat sich „WELLAN 2000“, in vielen Bereichen, Privathaushalten, Gewerbe, mittelständischen Unternehmen und in der Industrie bewährt. Verkauft wird in ganz Deutschland und weltweit.

WELLAN 2000 hat für jedes Wasserproblem eine Lösung. (Bild links: Einsatz in einem Stahlwerk).
Der stärkste Rohrdurchmesser der Rohrleitung, welche mit WELLAN 2000 bisher bestückt wurde, betrug 40" (Zoll).

Der Wasserbehandler macht nicht nur die Rohre frei und stoppt das Rosten und Oxydieren, er leistet auch einen wesentlichen Beitrag zur Bewältigung unserer Umweltprobleme.



Foto Wellan 2000-Ring an der Wasserleitung im Privathaus
Anwendungsbereiche

WELLAN 2000 findet Anwendung:
In Wohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäusern (Bild rechts), Gewerbebetrieben (Hotelerie/Gastronomie, Metzgereien, Bäckereien, Friseure. Zahnärzte,... wo es auf weiches, kalkneutrales Wasser ankommt und wo Maschinen im Einsatz sind, die verkalken können.
Aber auch in Schwimmbädern kommt der Wasserbehandler zum Einsatz wo er erfolgreich die Algenbildung bekämpft.

 

Fotos: Schwimmbad vor und nach Einsatz von WELLAN 2000

WELLAN 2000

• Löst Kalk und Rostablagerungen in Rohrleitungen
• Vermindert Kalkrückstande an Wasserarmaturen. Spülbecken, Geschirrspüler und
   Waschmaschinen
• Verringert den Einsatz von Putz + Waschmitteln (sowie Zeitaufwand für Reinigungsarbeiten)
• Geschirrspüler und Waschmaschinen benötigen weniger Zusatzmittel wie Regeneriersalze,
   Weichspüler und Waschmittel
• schont Armaturen und sanitäre Einrichtungsgegenstände durch Vermeidung von
  aggressiven Reinigungsmitteln
• reduziert den Verbrauch von Körperwaschsubstanzen, vermittelt ein angenehmes,
  weiches Gefühl auf der Haut
• reduziert die Umwelt- und Abwasserbelastungen
• Durch Veränderung der Oberflächenspannung wird das Wasser spürbar weicher
• verbessert die Trinkwasserqualität durch eine starke Energetisierung des Wassers
• hemmt Algen und Keimbildung (deshalb häufiger Einsatz bei Schwimmbädern)
• Vermooste und veralgte Waschbetonplatten lassen sich einfacher ohne Putzmittel reinigen
• energetisiert, belebt und entgiftet das Wassers (rechtsdrehendes Wasser)
• Pflanzen in Haus und Garten erfreuen sich durch das WELLAN-Wasser eines
  besseren Wachstums.
   Blumentöpfe zeigen keine Kalkränder mehr.
• Das Gerät wirkt im Kalten - und Warmwasserbereich (ein Gerät für Warm und Kaltwasser)
• Es wirkt unabhängig davon ob das Wasser fließt oder steht im Umkreis von bis zu 2500 Metern
• Es arbeitet ohne Strom, ohne Chemie, ohne Magnete (Eigenenergie)
• WELLAN 2000 wirkt immer da wo Wasser fließt und steht,
  unabhängig vom Härtegrad des Wassers

 


Was zu beachten ist:

• Die Wirkung von WELLAN 2000 setzt sofort nach der Installation ein
• Das Wasser ist aufgrund seiner hohen Aufnahmefähigkeit in der Lage, abgelagerten Kalk zu lösen
  Der Kalk wird in seine Urbestandteile zurückgeführt, in Calcium-Ionen. Dort wo Wasser mit Sauerstoff in Berührung kommt,
  können zwar immer noch Kalkrückstände auftreten, diese lassen sich jedoch sehr leicht entfernen
• Das Wasser wird chemisch nicht verändert. Wichtige Mineralstoffe bleiben als Ionen (Elektrolyte) erhalten

Da WELL AN 2000 sofort mit der Lösung der Kalkschichten beginnt, ohne dass dabei die Rohre angegriffen werden (der ph-Wert wird nicht beeinflusst) können sich anfangs im Innenrohr gröbere, mit den Kalkschichten verbundene Schmutz- und Rostteile lösen.
Wenn Sie kleine Siebe (Perlatoren) an Wasserhähnen installiert haben, so können diese Siebe wie Filter wirken, die diese Teilchen zurückhalten. Damit es nicht zu Verstopfungen kommt, empfiehlt es sich, die Siebe von Zeit zu Zeit zu reinigen. Je nach Rohrsystem kann sich das Wasser in den ersten Tagen milchig bis rostbraun färben. Das ist ein gutes Zeichen dass die Rohre frei werden. Lassen Sie das Wasser einfach weiterlaufen, bis es klar wird. Wiederholen Sie den Vorgang einmal pro Woche.
Zur weiteren Verbesserung der Wasserqualität empfiehlt der Hersteller einen Schmutzfilter an Ihre Hauptwasserzufuhr einzubauen, welcher, das von außen ankommende Wasser von mit geschwemmten Partikeln reinigt. Diese Filter sind beim örtlichen Sanitärbetrieb erhältlich.


Energiekosten

Kalksteinablagerungen auf Heizelementen und in Heizkesseln verursachen höheren Energieaufwand bei der Warmwassererzeugung.
Bei einer Kalksteinablagerung von nur 3 mm müssen bereits 25% mehr Energie aufgewendet werden, um eine konstante Menge Wasser auf eine vorgegebene Temperatur innerhalb einer bestimmten Zeit aufzuwärmen.
WELLAN 2000 verhindert Kalksteinablagerungen und baut vorhandene ab. So können Energiekosten eingespart werden.


WELLAN 2000 Fakten

Der zweiteilige WELLAN 2000-Ring ist in kurzer Zeit mit wenigen Handgriffen montiert. Er verursacht keine Installations-, Unterhalts-, Wartungs- oder Folgekosten. Die Wirkdauer des Rings ist nahezu unbegrenzt. Die WELLAN 2000 Europe GmbH gibt eine 10-jährige Mindestgarantie auf Material, Funktion und Wirksamkeit. Sämtliche lebenswichtigen Mineralien bleiben im Wasser enthalten.
Der pH-Wert des Wassers wird nicht beeinflusst, d.h. das Wasser wird nicht aggressiv - die Rohre werden trotz kalkfreier Oberfläche geschont.

WELLAN 2000-Ringe gibt es für:

Privathaushalte 1/2", 3/4", 5/4“
Häuserblöcke/Industrie 1 1/2", 2", 2 ½“, 3"
Schwerindustrie 4", 5“, 6", 8" noch oben unbegrenzt.
 

Anfragen, Infos und Bestellungen:
MVS Verlag J. Metzger
Windener Straße 6,
85254 Einsbach
Tel:08135-9103
Fax: 08135-8029
Mail: msv-verlag-j.metzger@t-online.de

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