Politik ins Berliner Stammbuch:
quidquid agis, prudenter agas et respice finem
Vigilia pretium libertatis – frei bleibt nur, wer auf der Hut
ist
Ethik, nicht nur für
dax-Vorstände:
Wirtschaft und Moral sind keine Gegensätze Wer seine Mitarbeiter
ausbeutet betrügt auch seine Kunden
Digital-Champions
Diese Unternehmen sind digital gut aufgestellt
Online-Studie zur
wahrgenommenen Digitalisierung
Im Idealfall löst die
Digitalisierung bestehende Probleme und sollte für
Anwenderinnen und Anwender einen spürbaren Mehrwert
schaffen. Welche Unternehmen und Marken sowohl in
der Selbst- als auch in der Fremdwahrnehmung im Netz
durch einen hohen Grad an und ein erfolgreiches
Fortschreiten der Digitalisierung punkten, hat
ServiceValue in einem mehrstufigen
Webmonitoring-Verfahren untersucht.
Ein in die Studie integrierter Fragebogen beleuchtet
im Einsatzfall das Thema Digitalisierung aus der
Unternehmensinnensicht zusätzlich. Im Ergebnis
erhalten 960 Unternehmen und Marken das Prädikat
„Digital-Champions 2024“.
Wirtschaftslage undFinanzierung im Handwerk 2023/24 – Rezession
trifft Handwerk schwer
29.02.2024
-
Die Lage des deutschen Handwerks hat
sich innerhalb eines Jahres noch mal deutlich
verschlechtert. Die Geschäftslage befindet sich auf
dem niedrigsten Niveau seit mehr als einer Dekade.
Nahezu alle wichtigen Kennzahlen haben sich negativ
entwickelt. Außerdem leidet das Handwerk unter einer
stetig zunehmenden Bürokratie.
Stimmungslage der Betriebe
weiter verschlechtert
Die Rezession in
Deutschland hat im Handwerk deutliche Spuren
hinterlassen. Der Saldo aus positiven und negativen
Einschätzungen zur Geschäftslage verringerte sich um
13,7 Zähler auf 48,3 Punkte. Dies markiert das
niedrigste Niveau seit mehr als zehn Jahren und
stellt gleichzeitig einen der stärksten Einbrüche in
den letzten 20 Jahren dar. Nur noch 55,3 Prozent der
befragten Betriebe beurteilten ihre Geschäftslage
positiv. Vor einem Jahr lag dieser Anteil noch rund
10 Prozentpunkte höher. 7,0 Prozent der Befragten
bezeichneten die Geschäftslage als mangelhaft oder
ungenügend.
„Die schlechte Wirtschaftslage trifft ausgerechnet
die Handwerksbetriebe mit voller Wucht.
Kostensteigerungen, politische Unwägbarkeiten und
das Ende des Baubooms führten zu einer historischen
Verschlechterung der Stimmungslage“, sagt Patrik-Ludwig
Hantzsch, Leiter der Creditreform
Wirtschaftsforschung. Einzig das Kfz-Handwerk habe
dem Negativtrend getrotzt und eine Verbesserung der
Geschäftslage gemeldet.
Kundeninteraktionen
und Wachstumschancen stimmen KMUs für 2024 optimistisch
"Die Sicht des Mittelstands 2024" mit
wichtigen Erkenntnissen, die für das kommende Jahr optimistisch stimmen
30.01.2024Aircall
veröffentlicht die Ergebnisse seiner Studie:
55 Prozent
der deutschen KMUs sind optimistisch, was das
Wachstum im kommenden Jahr angeht.
61
Prozent der deutschen Unternehmen geben an, dass
der größte Wachstumstreiber im Jahr 2024 die
Verbesserung der Verbindungen und Beziehungen zu
den Kundinnen und Kunden sein wird.
49
Prozent der deutschen KMUs sagen, dass ihr
Hauptaugenmerk im nächsten Jahr auf der
Kundenzufriedenheit liegen wird.
New York,
30. Januar 2024.Aircall, die Nr.1 für cloud-basierte
Callcenter- und Telefonsysteme, stellte letzte Woche
die globale Studie „Die Sicht des Mittelstands 2024“
vor. Hierfür wurden 1.400 Mitarbeiter kleiner und
mittlerer Unternehmen (KMUs) in Nordamerika,
Australien, Frankreich, Deutschland, Spanien und
Großbritannien befragt. Im Mittelpunkt standen dabei
die Prioritäten von KMUs im Jahr 2024 und ihre
Schwerpunkte für ein effizientes Geschäftswachstum.
Der Studienbericht bietet einzigartige Einblicke,
die KMUs auf der ganzen Welt dabei helfen, besser zu
verstehen, wie sich das Geschäft im Jahr 2024
entwickeln wird. Da KMUs 95 Prozent der weltweiten
Unternehmen und 70 Prozent der Weltbevölkerung
ausmachen, sieht Aircall in den Studienergebnissen
umsetzbare Erkenntnisse und Analysen, die KMUs in
die Lage versetzen, 2024 effektiv zu wachsen und
Herausforderungen in Chancen zu verwandeln.
Creditreform:
Insolvenzen in
Deutschland, Jahr 2023
4.12.2023
Zweistelliger
Anstieg der Unternehmensinsolvenzen Hohe Kostenbelastungen und
die Rezession haben das Insolvenzgeschehen in Deutschland
befeuert. 2023 stieg die Zahl der Unternehmensinsolvenzen
deutlich um 23,5 Pro-zent auf 18.100 Fälle (2022: 14.660 Fälle).
„Immer mehr Firmen brechen unter den Dauerbelastungen der hohen
Energiepreise und der Zinswende zusammen“, erläutert Patrik-Ludwig
Hantzsch, Leiter der Creditreform Wirtschaftsforschung.
Bereits im Vorjahr habe der Insolvenztrend nach elf Jahren
rückläufiger Zahlen gedreht.
„Die Zahl der Insolvenzen wird bei diesen schwierigen
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch in den kommen- den
Monaten deutlich ansteigen. Die Fallzahlen sind damit fast
normalisiert und die Sondereffekte aus der Corona-Zeit
weitgehend verpufft“, so Hantzsch weiter. „Im Vergleich zu
2019 haben sich die Rahmenbedingungen für die Unternehmen
signifikant verschlechtert und der wirt- schaftspolitische
Schlingerkurs verunsichert zusätzlich.“ Creditreform Sprecher
Hantzsch fasst zusammen: „Der Druck auf die Liquiditätslage der Bauunternehmen steigt
unter den aktuellen Bedingungen immer mehr. Die Insolvenzzahlen
im Sektor reagierten bereits. Besonders betroffen waren im Jahr
2023 Branchen wie beispielsweise Erschließung von Grundstücken
und Bauträger, Straßenbau und Tiefbau. Weiter zunehmende
Belastungen für das Baugewerbe dürften diesen Trend noch
verstärken.“
Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand,
Herbst 2023
Die Wirtschaftslage im Mittelstand ist
aktuell so schlecht wie seit dem Höhepunkt der Corona-Krise nicht mehr. Der
Creditreform Geschäftsklimaindex (CGK) rutschte erstmals seit 2020 wieder in
den Minusbereich (minus 1,2 Punkte), der eine Schrumpfung der
Wirtschaftsleistung erwarten lässt. Ursache sind u. a. die Rezession,
anhaltende Inflation und Zinssteigerungen sowie die unzureichende
Energiepolitik.
Mittelstand
kann sich Abwärtssog nicht entziehen
Die Wirtschaftslage im
Mittelstand ist aktuell so schlecht wie seit dem Höhepunkt der
Corona-Krise nicht mehr. Die von Creditreform befragten Unternehmen
spüren massiv die Auswirkungen von Rezession und Inflation. Der
Abwärtssog hat mittlerweile die gesamte Breite der Wirtschaft
erfasst. Der Creditreform Geschäftsklimaindex (CGK) rutschte
erstmals seit 2020 wieder in den Minusbereich (minus 1,2 Punkte),
der eine Schrumpfung der Wirtschaftsleistung erwarten lässt.
„Seit fast einem Jahr wächst die deutsche Wirtschaft nicht mehr.
Massive Kostensteigerungen, hohe Zinsen und eine schwache Nachfrage
belasten auch die kleinen und mittleren Unternehmen immer mehr.
Damit steigt der Druck auf die Unternehmensstabilität“, sagt Patrik-Ludwig
Hantzsch, Leiter der Creditreform Wirtschaftsforschung. „Eine
konjunkturelle Erholung wird es in diesem Jahr kaum geben. Auch ist
es der Wirtschaftspolitik bisher nicht gelungen, für Entlastung zu
sorgen bzw. neue Konjunkturimpulse zu setzen“, so Hantzsch weiter.
● 91 Prozent der Verbraucher entscheiden sich dauerhaft für
kleine Unternehmen, wenn diese ein ansprechendes Gesamtkonzept
bieten.
● 88 Prozent der Befragten legen Wert auf individuelle und
persönliche Beratung
● Jeder zweite Verbraucher möchte kleine Unternehmen zukünftig
gezielt unterstützen
Berlin,
13.09.2022 – Die
Bundesregierung hat gerade neue Hilfsprogramme in Aussicht
gestellt, die kleinen Unternehmen trotz Inflation und steigenden
Energiepreisen durch die Krise helfen sollen – doch diese
Rettungsschirme haben ihre Grenzen. Um so wichtiger ist es, dass
sich kleine Unternehmen in Deutschland langfristig so aufstellen,
dass sie sich mit ihrem Konzept und Service die Gunst und
Konsumlust der Kunden sichern. Das ergab eine vom
Marketingdienstleister Vista beauftragte forsa1-Umfrage unter
Verbrauchern und kleinen Unternehmen.
Der weltbekannte Hersteller von
Sportkleidung kann nun nicht mehr spekulativ verkauft werden –
alle Gewinne dienen langfristig der Mission und dem Zweck des
Unternehmens. Damit ist Patagonia de facto ein Unternehmen in
Verantwortungseigentum.
Hamburg,
16. September 2022: Die
Nachricht schlug Mittwochnacht ein wie eine kleine Sensation:
Der 83-jährige Patagonia-Gründer Yvon Chouinard hat das für
seine Outdoor-Kleidung und Nachhaltigkeits-bestrebungen
weltbekannte Unternehmen sozusagen „sich selbst“ geschenkt.
Er und seine Familie haben alle Patagonia-Anteile im Wert von
drei Milliarden Euro zu einhundert Prozent an eine Art Stiftung,
den Patagonia Perpetual Purpose Trust, sowie eine gemeinnützige
Entität übertragen. Fortan haben Chouinard und seine Familie
keinen Zugriff mehr auf das Vermögen – alle Gewinne dienen nun
der Mission von Patagonia, den Klimawandel zu bekämpfen.
DocuSign Mittelstandsstudie:
Digitalstrukturen sind weiterhin
ausbaufähig
im Branchenvergleich hinken besonders die
industrielle Fertigung und das Gesundheitswesen hinterher
Medienbrüche gehören bei 50 Prozent der Befragten zum
Arbeitsalltag
Frankfurt
am Main – 14. September 2022 DocuSign
veröffentlichte heute seine neue Mittelstandsstudie. Gemeinsam
mit dem Marktforschungsunternehmen Statista untersuchte DocuSign
die „Prozessdigitalisierung“ in den verschiedenen Branchen.
Von durchgängigen digitalen Prozessen ohne Medienbrüche ist die
Hälfte der mittelständischen Unternehmen in den Branchen
Fertigung, Finanzen und Gesundheitswesen in Deutschland noch
immer weit entfernt. Im Branchenvergleich zeigt sich, dass die
digitale Entwicklung im Finanzsektor vergleichsweise weit
vorangeschritten ist, es im Gesundheitswesen und in der
Fertigung hingegen noch Ausbaupotential gibt.
Einzelhandel:
59
Prozent der Deutschen kaufen hauptsächlich im Einzelhandel
Verglichen mit nur 14 %, die den größten Teil ihres Einkaufs im
Internet tätigen
Neben
der Pandemie hat sich unser Einkaufsverhalten auch wegen der
stetig wachsenden Digitalisierung stark verändert. Doch wie
steht es um den Einzelhandel in Deutschland, Europa und der
restlichen Welt?
Savoo hat deutsche Konsumenten zur aktuellen Lage des
Einzelhandels und ihrer Haltung gegenüber dem Einkaufen befragt,
um herauszufinden, was uns in den nächsten Jahren als Folge
dieser Meinungen erwartet.
Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick:
• Für 21,25 % der Deutschen
sind stationäre Geschäfte wichtig und sie würden ihre Einkäufe
hauptsächlich in stationären Geschäften tätigen
• 37,74 % sind stationäre Geschäfte zwar wichtig, doch sie
würden manchmal auch online einkaufen
• Mehr als ein Viertel (26,71 %) würden zur Hälfte in
stationären Geschäften und zur anderen
Hälfte online shoppen
• Lediglich 2,36 % der Deutschen tätigen ihre gesamten Einkäufe
online
Weitere interessante Erkenntnisse:
• Deutsche legen den meisten Wert auf „tolle Angebote" beim
Einkaufserlebnis
• Rewe ist das beliebteste Geschäft der Deutschen
• Die Frequenz der Ausgaben im Online-Handel während der
Pandemie liegt in Deutschland bei lediglich 12 %
Die vollständige Studie finden Sie bitte hier:
BVDW fordert
Akzeptanzpflicht für digitale Zahlmethoden
Berlin, 15.
Dezember 2021 – Die Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass auch im stationären
Einzelhandel die Nachfrage und das Angebot digitaler Bezahlverfahren gestiegen
ist. Noch immer ist in Deutschland nicht flächendeckend eine digitale Bezahlung
möglich. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. setzt sich daher für
eine stärkere Förderung digitaler Bezahlverfahren in Handels- und
Dienstleistungsbetrieben bis hin zur gesetzlichen Einführung einer
Akzeptanzpflicht für digitale Bezahlverfahren am Point of Sale ein.
Digitale Tools zur 3G-Kontrolle am Arbeitsplatz
Mit
den steigenden Coronazahlen verändert sich auch der
Arbeitsalltag der Beschäftigten. So gilt in Deutschland seit dem
24. November eine 3G- Regel für den Arbeitsplatz.
Das bedeutet: Arbeitnehmende dürfen ihren Arbeitsort nur
betreten, wenn sie nachweisen können, dass sie geimpft, genesen
oder negativ getestet sind.
Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers dies zu
kontrollieren.
Wir stellen Ihnen Möglichkeiten vor, wie Sie die Einhaltung
dieser Regelung in Ihrem Unternehmen rechtssicher digital
überprüfen und dokumentieren können.
LEBENSMITTELKENNZEICHNUNG:
OLG MÜNCHEN WEIST BERUFUNG VON
AMAZON ZURÜCK
München. Im Streit mit Amazon um die
Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln im Online-Handel hat die
Nichtregierungsorganisation foodwatch auch in zweiter Instanz einen Sieg
eingefahren. Das Oberlandesgericht (OLG) München entschied heute, dass sich auch
Online-Händler an die gesetzlichen Kennzeichnungspflichten für Lebensmittel
halten müssten, und wies damit eine Berufung von Amazon kostenpflichtig zurück.
Bereits im Januar 2020 hatte das Landgericht München zugunsten der
Verbraucherorganisation entschieden. Amazon war daraufhin vor das OLG gezogen.
EY:
Neuer Startup-Barometer:
Die
Beratungsgesellschaft EY hat in ihrem Startup-Barometer
untersucht, wie sich die Anzahl der Finanzierungen sowie das
Volumen der Investitionen in Startups im vergangenen Jahr
entwickelt hat.
Die Anzahl der Deals ist 2020 trotz der Corona-Krise im
Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent gestiegen – insgesamt gab es
743 Finanzierungsrunden in der Bundesrepublik.
Allerdings fiel das Investitionsvolumen insgesamt um 15 Prozent.
2020 erreichte es 5,27 Milliarden Euro. Regionaler Spitzenreiter
bleibt die Hauptstadt: Berlin hat mit 278 mehr Deals als Bayern
(163) und Nordrhein-Westfale (60) zusammen verbucht. Die
Branchen Mobility, Software und E-Commerce haben am meisten
Finanzierung erhalten.
Neues Insolvenzrecht:
Das
können Menschen und Unternehmen in der Krise tun
KfW-Studie –
Innovation und Digitalisierung stocken in der Corona-Krise:
Nach dem anfänglichen Digitalisierungs- und
Innovationsschub im Zuge der Corona-Krise müssen mittelständische Unternehmen
zunehmend ihre Aktivitäten in diesen Bereichen drosseln. Ein Viertel der
Mittelständler berichten, dass sie ihre Innovations- und
Digitalisierungsaktivitäten zurückgeschraubt haben. Lediglich zehn Prozent haben
diese im Laufe der Krise weiter ausgebaut. Inbesonders größere mittelständische
Unternehmen haben ihre Innovationskraft ausgebaut. Auffällig ist jedoch, dass
bei denjenigen Firmen, die Umsatzeinbußen verbuchten, Forschung und Entwicklung
sowie die Innovationskraft zurückging. Diese Tendenz könnte sich langfristig
verstärken.
Verlustrücktrag ausweiten:
Bayerischer Finanzminister, Bayerische Industrie- und Handelskammern und
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft fordern gemeinsam nachhaltige
Stärkungsmaßnahme für die Liquidität der Unternehmen
„Wir wollen möglichst viel Krise von den Menschen fernhalten.
Nur mit einer starken, handlungsfähigen und wettbewerbsfähigen Wirtschaft können
wir diese Herausforderung meistern. Unsere Unternehmen brauchen dringend
Liquidität. Daher fordert Bayern als aktive Hilfe endlich eine deutliche
Ausweitung des Verlustrücktrags. Damit erhalten die Unternehmen die Möglichkeit
in zukunftsgerichtete Technologien für die Zeit nach Corona, aber auch die
Homeoffice-Ausstattung für die Mitarbeiter zu investieren“ so Finanzminister
Albert Füracker. „Wir fordern daher den Bund dringend auf, die Möglichkeiten des
Verlustrücktrags deutlich auszuweiten. Unternehmen müssen ihren Verlust des
Jahres 2020 bis zu einem Volumen von 10 Millionen Euro mit Gewinnen der guten
Jahre 2017 bis 2019 verrechnen können. Auch im Jahr 2021 muss ein dreijähriger
Verlustrücktrag mit einem entsprechenden Höchstbetrag möglich sein. Das wäre
eine direkte Hilfe für die Wirtschaft in Bayern und ganz Deutschland. Es ist
nicht zu begreifen, warum der Bundesfinanzminister und die SPD hier nicht
entsprechend reagieren. Finanzminister Olaf Scholz muss hier endlich aktiv
werden, bevor es für unsere Unternehmen zu spät ist“, sagt der Minister.
WHU - Otto
Beisheim School of Management
Silicon-Valley-Unternehmer und Stanford-Professor Steve Blank
sieht Innovations-Aktionismus großer Unternehmen kritisch
Nicht
nur in Fachkreisen gilt er als einer der einflussreichsten Unternehmer und
Forscher weltweit, was Innovationen und Entrepreneurship angeht: Prof. Dr. Steve
Blank von der renommierten Universität Stanford. Im „WHU Most Awesome Founder
Podcast“ der privaten Wirtschaftshochschule und Start-up-Schmiede WHU – Otto
Beisheim School of Management erklärt der Vordenker, warum er viele
Entrepreneurship-Aktivitäten großer Unternehmen für großes Theater hält. Um
Innovationen wirklich voranzubringen, empfiehlt er andere Wege.
KfW-Studie:
Innovation und
Digitalisierung stocken in der Corona-Krise:
Nach
dem anfänglichen Digitalisierungs- und Innovationsschub im Zuge der Corona-Krise
müssen mittelständische Unternehmen zunehmend ihre Aktivitäten in diesen
Bereichen drosseln. Ein Viertel der Mittelständler berichten, dass sie ihre
Innovations- und Digitalisierungsaktivitäten zurückgeschraubt haben. Lediglich
zehn Prozent haben diese im Laufe der Krise weiter ausgebaut. Inbesonders
größere mittelständische Unternehmen haben ihre Innovationskraft ausgebaut.
Auffällig ist jedoch, dass bei denjenigen Firmen, die Umsatzeinbußen verbuchten,
Forschung und Entwicklung sowie die Innovationskraft zurückging. Diese Tendenz
könnte sich langfristig verstärken.
kfw.de
Security-GAU:
5,2
Millionen Computer in Deutschland nutzen alte
Windows-Versionen
ESET Analyse belegt, dass veraltete Betriebssysteme auf vielen PCs
installiert sind.
Jena
(pts007/08.01.2021) - Windows-Betriebssysteme
haben in Deutschland bei Desktop-PCs und Notebooks einen Marktanteil von rund 80
Prozent.
Die gute Nachricht: Ein Großteil der eingesetzten Geräte nutzt das
aktuelle Windows 10. Doch ein genauer Blick auf die Zahlen zeigt eine sehr
bedenkliche Sicherheitslage: 5,2 Millionen Geräte setzen auf veraltete Windows-Versionen.
Allein auf 4 Millionen Computern ist noch immer Windows 7 installiert, dabei
endete der Support für das Betriebssystem seitens Microsoft vor gut einem Jahr.
Und auf mehr als einer Million PCs ist Windows 8, XP oder Vista im Einsatz.
Betriebssysteme, die bereits seit Jahren nicht mehr aktualisiert werden.
Aufgedeckte Sicherheitslücken für diese Windows-Versionen werden nicht mehr
durch Microsoft-Updates geschlossen und können von Cyberkriminellen ausgenutzt
werden. Insbesondere das eingesetzte Betriebssystem ist eine wichtige Säule, um
die Sicherheit des Gerätes und des gesamten Netzwerks zu gewährleisten.
Unsere Meinung: Eine
Lesenswerte Kolumne von Sibylle
Berg im SPIEGEL
Soziale Medien
Das
Klick-Vieh, das sind wir
Wir starren in Endgeräte,
laufen vor Bäume, sind abhängig von schlechter Grafik und miserablen Codes.
Statt relevanter Inhalte sind da Katzen, Babys und Bibis. Warum es das
demokratische Internet nicht mehr gibt.
Mittelstand investiert
vor allem in künstliche Intelligenz und Personalisierung
Eine Befragung von Sitecore unter
Business- und IT-Führungskräften im deutschsprachigen gehobenen Mittelstand
zeigt, dass personalisierter eCommerce deutlich an Bedeutung gewinnt
München – Zwei Drittel der Business- und IT-Führungskräfte mit
Budgetverantwortung im gehobenen Mittelstand ist eine personalisierte
Omnichannel-Kundeninteraktion wichtig oder sehr wichtig. In einer neuen
repräsentativen Studie im deutschsprachigen gehobenen Mittelstand von Sitecore,
dem weltweit führenden Anbieter von Customer-Experience-Management-Software,
geht es um die Markttrends 2019 im eCommerce. In diesem Rahmen wurden 750
Business- und IT-Führungskräfte mit Budgetverantwortung aus gehobenen
mittelständischen Unternehmen (mind. 50 Millionen Euro Umsatz) in Deutschland,
Österreich und der Schweiz befragt. Die Befragten sollten unter anderem
beantworten in welche eCommerce-Lösungen sie 2019 hauptsächlich investieren,
wie wichtig ihnen integrierte Lösungen und Full-Service-Angebote sind und wie
einfach oder schwer ihnen die Verwaltung von Kundendaten im Sinne der DSGVO
fällt.
„Wie
Sie unternehmerischen Erfolg und ein erfülltes Leben in Einklang bringen“
In
Deutschland ganz oben, auf der Zugspitze, hat Gerold Wolfarth sein neues
Buch "Gewinn ist nur ein Nebenprodukt" vorgestellt. Das Buch ist im Juni beim
Piper Verlag in München erschienen und ist auch bei Audible als Hörbuch verfügbar.
Der
mittelständische Unternehmer aus dem fränkischen Endsee, 10 Autominuten vom
malerischen Rothenburg ob der Tauber entfernt, erzählt dort seine
Lebensgeschichte und gibt Ratschläge wie man "unternehmerischen Erfolg und ein
erfülltes Leben in Einklang bringen" kann.
Ende vierzig schreibt man als
Unternehmer normalerweise noch nicht seine Memoiren, es sei denn man hat etwas
zu sagen. Gerold Wolfarth hat etwas zu sagen. Etwas, was viele Unternehmer und
Manager dringend lesen und sich gegebenenfalls auch hinter den Spiegel stecken
sollten.
FES:
Verlorene Mitte - Feindselige Zustände
Deutschland
ist in Unruhe. Hass, Abschottung und Gewalt stehen Solidarität und
zivilgesellschaftlichem Engagement gegenüber. Rechtsextreme Gruppen treten
öffentlichkeitswirksam an der Seite »normaler« Bürgerinnen und Bürger auf,
rechtspopulistische Forderungen und Diskurse erhalten scheinbar immer mehr Raum
in Politik und Debatte.
Wie weit sind rechtsextreme und menschenfeindliche Einstellungen tatsächlich in
die Mitte der Gesellschaft eingedrungen? Haben Polarisierungen und Konflikte die
Norm von der Gleichwertigkeit aller Gruppen verschoben? Gegen wen richtet sich
die Ablehnung? Ist die demokratische Mitte geschrumpft oder verloren?
Antworten gibt die aktuelle Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung, die in
Zusammenarbeit mit dem Institut für interdisziplinäre Konflikt- und
Gewaltforschung der Universität Bielefeld (IKG) entstanden ist und seit 2006
antidemokratische Einstellungen in der deutschen Bevölkerung untersucht.
Schwerpunkte der Studie sind Rechtspopulismus, neue rechtsextreme Einstellungen
und deren Überlappung sowie Verschwörungsmythen in der Mitte. Darüber hinaus
wird im Jahr 30 nach der Wende auch ein Blick auf die Unterschiede in Ost und
West gelegt. Angesichts der aufgeheizten Debatte bietet die Mitte-Studie einen
empirisch genauen Blick auf die Meinungen der Mitte. Wo ist sie gespalten, wo
ist ihre demokratische Qualität verloren gegangen, wie groß ist das Ausmaß von
Demokratiemisstrauen und illiberalen Demokratievorstellungen? Neben der
langfristigen Entwicklung rechtsextremer Einstellungen wird auch Gruppenbezogene
Menschenfeindlichkeit im Langzeitvergleich abgebildet, die vom IKG seit 2002
erhoben wird.
Hans-Böckler-Stiftung:
Rezessionswahrscheinlichkeit steigt leicht -
Indikator signalisiert weiter moderaten Aufschwung
Neue Werte des
IMK-Konjunkturindikators Rezessionswahrscheinlichkeit steigt leicht - Indikator
signalisiert weiter moderaten Aufschwung Der moderate Aufschwung der deutschen
Wirtschaft hält dem wachsenden Gegenwind vorerst stand. Das signalisieren die
neuesten Werte für das erste Quartal 2019, die der Konjunkturindikator des
Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der
Hans-Böckler-Stiftung liefert.
Digitalisierung im Mittelstand unumgänglich
Das Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist und bleibt der Mittelstand. Damit
das so bleibt, sind Unternehmen jedoch gut beraten, ihre Geschäftsmodelle,
Prozesse und Services zu digitalisieren.
Der Weg führt dabei unumgänglich in die Cloud – viele Prozesse können mittels
Software effizienter und präziser gestaltet werden. Um das Unternehmen bestens
auf seinem Weg in die Digitalisierung zu unterstützen, gibt es den Chief
Information Officer. Der überwacht und kontrolliert die Prozesse und kennt sich
in der IT-Landschaft bestens aus. Vielen mittelständischen Unternehmen fehlt das
entscheidende IT-Know-How.
Wenn Menschen mit Komplexität und
Unsicherheit konfrontiert werden, erschaffen sie Mythen, die ihnen helfen, damit
umzugehen. Diese Tendenz zeigt sich seit der Zeit der griechischen Ependichter
bis heute ...
Kosten für
Speichertechnologien
sinken bis 2030 deutlich -
neue Geschäftsmodelle entstehen
- Roland Berger-Studie zeigt: Energiespeicher für zuverlässige
Stromversorgung aus
erneuerbaren Energien notwendig
- Bis 2025 wird die Kapazität von Solar- und Windenergie in Europa reichen,
um 90 Prozent des Spitzenstrombedarfs zu decken
Die digitale
Transformation ist in Deutschland angekommen,
der Reifegrad variiert jedoch stark
IDC Studie zur digitalen Transformation zeigt, dass der
Handlungsbedarf hoch bleibt
Die
meisten Unternehmen in Deutschland haben begonnen, in digitale Technologien zu
investieren, ihre Prozesse anzupassen oder neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Deutsche-Bank-Konferenz zu
Agrarspekulation war nur PR-Show
Ein Jahr nach Treffen mit Kritikern noch immer keinerlei Entscheidung über
Rohstoff-Geschäfte
8000
aktuelle Softwareprodukte
mit
branchenunabhängigem
Software-Guide:
Detaillierte Infos zu betrieblichen Anwendungen,
Branchenlösungen und technisch - wissenschaftlicher
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Neuer Epson Tintenstrahldrucker mit Duplexfunktion spart kleinen
Unternehmen Zeit und Geld Der Epson
Stylus Office B42WD sorgt für effizientes Drucken in kleinen
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Adobe Photoshop Lightroom 3:
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